Nun wollte ich alle, die sich fragen, ob ich aus Bali lebendig zurückgekehrt bin, beruhigen und in schönen Worten erklären, dass ich dort zu Kräften gekommen und tatsächlich aufgeblüht bin wie seit langem nicht mehr. Aber wie es mir manchmal so passiert, kam beim Schreiben etwas völlig anderes raus, diesmal überraschenderweise ein Artikel über Bettler und Obdachlose. Über Bali und was das mit mir gemacht hat schreibe ich in Bälde. Falls ich dabei nicht in Musik oder Massentierhaltung abgleite.
Jedenfalls: Ich blühe, und das mitten im Winter. Reisen verlängert mein Leben, dieser Satz gilt immer noch.
schön von dir zu hören...und vom Blühen...ich freue mich mit und bin gespannt auf mehr...liebe Grüsse aus dem verschneiten Süden...cheers and hugs...i...
AntwortenLöschenDanke und ebenfalls viele Grüße in den mittlerweile wohl nicht mehr so verschneiten Süden. Dein letzter Kommentar war auch so schön, danke auch dafür!
Löschenich liebe diese Morgende, an denen ich mich gemütlich mit einer Tasse Tee an den Laptop setze und in Ruhe Deine neuesten Artikel lese. Dabei sitze ich im Wohnzimmer mit direktem Blick ins Schlafzimmer, wo Manuel, ebenfalls mit Laptop im Bett sitzend, fragt: "worüber lachst du denn da?" "Die Irja hat wieder geschrieben!" "Ah, cool, les´mal vor!"
AntwortenLöschenAch wie schön. Ich muss dann wohl bald mal wieder schreiben.
LöschenHab Dich schon vermisst.
AntwortenLöschenAlles Gute noch zum Geburtstag gestern. Ich hab an Dich gedacht.
Danke Roland. Viele Grüße an Dich und Mulle.
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